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Weitere Nährstoffe

Vitamin B1 / Thiamin Vitamin B1 / Thiamin ist besonders wichtig für die Funktionen des Nervensystems.

Vitamin B2 / Riboflavin Vitamin B2 / Riboflavin ist von großer Bedeutung für den Kohlenhydrat-, Fettsäuren- und Protein-Stoffwechsel in den Zellen.

Vitamin B3 / Niacin Vitamin B3 / Niacin ist wichtig für die Funktion von über 200 Enzymen, das antioxidativen System und senkt Blutfette.

Vitamin B5 / Panthotensäure Vitamin B5 / Panthotensäure wichtig für die Energieproduktion, spielt eine bedeutende Rolle in der Protein- und Fettsynthese.

Vitamin B6 / Pyridoxin Vitamin B6 schüzt das Nervenmark, ist nötig für die Bildung von Neurotransmittern und hilft den Blutzuckerspiegel zu normalisieren.

Vitamin B12 / Cobalamin, Cyanocabalamin Vitamin B12 / Cobalamin, Cyanocabalamin st wichtig für den Folsäurestoffwechsel, die Zellteilung und als Schutz der Nervenstränge.

Vitamin C Vitamin C hat ein vielfältiges Wirkungsspektrum, u.a. stärkt es das Immunsystem, stabilisiert die Psyche und kräftigt das Bindegewebe.

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Vitamin E

Als Vitamin E bezeichnet man eine Gruppe von acht verschiedenen Vitaminen, die einen Chroman-Ring mit einer dreigliedrigen Isoprenoid-Seitenkette aufweisen. Man unterscheidet Alpha-, Beta-, Gamma- und Delta-Tocopherole durch die Anzahl und Verteilung von Methyl-Gruppen am Chroman-Ring. Alle natürlichen Tocopherole und Tocotrienole (die Isopren-Seitenkette enthält drei Doppelbindungen) drehen die Ebene polarisierten Lichtes nach rechts und werden als D-Tocopherole bzw. Tocotrienole bezeichnet.
Synthetisches Vitamin E enthält die weniger biologisch wirksamen linksdrehenden L-Formen oder eine Mischung aus D- und L-Formen, die man Racemate nennt. In neuen Publikationen werden die D-Formen auch als R-Tocopherol, die L-Formen als S-Tocopherol bezeichnet.

Funktion

Vitamin E ist ein wichtiges fettlösliches Antioxidans. Es schützt die fettähnlichen Strukturen der Zellmembran vor dem negativen Einfluss von freien Radikalen (Singulettsauerstoff und Superoxid Radikale, Ozon, Peroxide). Die Fettsäuremoleküle der biologischen Doppelmembran von Zellen und Zellorganellen sind einem Angriff Körpereigener aktivierter Sauerstoffstufen ausgesetzt. Dabei werden die Fettsäuremoleküle der Biomembrane bei Anlagerung von molekularem Sauerstoff zu Peroxid Radikalen umgewandelt. Wird die Peroxidbildung an der Membran nicht durch ein wirksames lipophiles Antioxidans wie Vitamin E abgefangen, so breitet sich die Peroxidbildung in Form einer Kettenreaktion explosionsartig über die gesamte Membran aus und führt zur Erstarrung und vorzeitigem Verfall der Membran. Vitamin E wird bei diesem Vorgang selbst zum Radikal, durch Vitamin C und Flavonoide kann das oxidierte Vitamin E wieder regeneriert werden.
Sein antioxidativer Schutz gilt im Besonderen oxidationsempfindlichen Strukturen im Körper, wie mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Hormone der Hypophyse, Nebenniere und der Gonaden, sowie Nährstoffen und Vitaminen (A und B). Vitamin E reduziert als Antioxidans den Sauerstoffbedarf im Gewebe.
Im Körper wird Vitamin E im Fettgewebe, in der Leber, in Herz und Skelettmuskulatur und der Nebenniere, sowie im Hodengewebe abgelagert.

Natürliches Vorkommen

  • Sonnenblumensamen       21mg
  • Weizenkeime                       12mg
  • Weizenkeim-, Raps- und
    Erdnussöl                               7mg
  • Distelöl                                  35mg
  • Lachs                                       2mg
  • Hühnerei                                 0,4mg

Ursachen von Vitamin E-Mangel

  • Unzureichende Zufuhr: Vitamin E geht z. B. nahezu vollkommen bei der Herstellung von Weißmehl verloren.

Erhöhter Bedarf

  • vermehrte Aufnahme von mehrfach ungesättigten Fettsäuren
  • ansteigender Oxidationseinfluss aus der Umwelt
  • Mangel an regenerierenden Substanzen wie Vitamin C, Gluthation, Selen
  • Störung in der Fettresorption

Anwendungsgebiete

  • Anämien
  • Verletzungen der Haut durch Verbrennung, Schürfwunden
  • Vermeidung von Schwangerschaftsstreifen
  • Antioxidans, schützt vor Umweltgiften
  • Immunsystem: Vitamin E regt die Bildung von Antikörper an und erhöht die Resistenz bakterieller Infektionen.
  • Senkung des Katarakt-Risikos
  • bei Frühgeborenen, da die Babynahrung einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren enthält.
  • Verzögerung des Alterungsprozesses
  • Rheuma: Verringerung der Versteifung der Gelenke und der Entzündung
  • Redox Potential im Ungleichgewicht (Anzahl der freien Radikale erhöht)
  • bei erhöhtem Risiko von Schlaganfall
  • Fertilitätsstörungen
  • Diabetes Folgeerkrankungen
  • M. Parkinson (Schutz vor Oxidationsschäden an den Nerven)
  • Krebs-Prophylaxe (Brust und Lungenkrebs) und begleitend bei Strahlen- u. Chemotherapie
  • Leistungssport
  • Herz Kreislauferkrankungen: Arterielle Verschlusskrankheiten wie, Angina pektoris, Koronarsklerose, Zerebralsklerose, Claudatio intermittens, (Schaufensterkrankheit) Thrombosen,
  • Hypercholesterinämie: erhöht das schützende Lipoprotein HDL und verringert die Oxidation des LDL Cholesterins, sowie die Ablagerung an den Gefäßwänden.

Tagesbedarf

gesunde Nichtraucher: 10-12mg (besser 20-100mg)
während der Schwangerschaft: 14mg
Stillende: 17mg

 

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